Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern-Chapter 63: Elementares Sukkubus-Wappen Aktivierung (R18+)
Chapter 63: Elementares Sukkubus-Wappen Aktivierung (R18+)
"Noch einmal," keuchte sie. "I-Ich werde—"
Er drückte einen Kuss auf ihren Nacken, seine Stimme tief und bestimmt. "Tu es."
Und genau so zerbrach sie erneut.
Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihre Beine zitterten unkontrollierbar, als ihr zweiter Orgasmus sie traf—schärfer, tiefer, stärker.
Ein Schrei entrang sich ihrer Kehle, ihre Hände verdrehten die Laken so fest, dass ihre Knöchel weiß wurden.
Ihre inneren Wände zogen sich wieder zusammen, hart, pulsierten um ihn herum, und sie spürte, wie er hinter ihr stöhnte, sein Rhythmus geriet für einen Moment ins Stocken, als er sich zurückhielt.
"Du machst mich wahnsinnig," murmelte er, seine Stimme angespannt.
Dennoch ließ er nicht los. Er bewegte sich weiter—stetig, geduldig, unerbittlich.
Aber etwas veränderte sich.
Gerade als die Nachwehen ihres Orgasmus zu verblassen begannen, erblühte plötzlich eine Wärme tief auf Seraphinas unterem Rücken, direkt über der Kurve ihrer Hüfte.
Es war nicht schmerzhaft—aber es brannte sanft, wie ein Funke, der von innen entzündet wurde.
Ihre Augen weiteten sich.
"Ethan... etwas passiert," flüsterte sie, ihr Atem stockte.
Ein sanftes, roségoldenes Leuchten pulsierte unter ihrer Haut, und dann—wie Tinte, die sich im Wasser ausbreitet—bildete sich ein kleines, kompliziertes Zeichen am unteren Ende ihrer Wirbelsäule.
Ein Wappen, schwach aber wunderschön, geformt wie die Silhouette von Flügeln, die sich um ein Herz falten. Es schimmerte kurz, bevor es sich wie ein zartes Tattoo in ihre Haut einfügte.
Ihr Körper erstarrte, dann zitterte er wieder—aber diesmal nicht vom Höhepunkt, sondern von Kraft.
Sie keuchte, ihre Augen flatterten, als eine Welle von Hitze und Klarheit über sie hinwegspülte. Ihr Herzschlag beruhigte sich.
Ihr Atem wurde gleichmäßiger. Ihr Verstand, einst vom Vergnügen vernebelt, schärfte sich nun—durchflutet von Instinkt, Rhythmus und einem Bewusstsein, von dem sie nicht wusste, dass sie es besaß.
Dann lächelte sie.
Langsam, absichtlich, drückte sie sich auf ihre Hände und Knie hoch und führte ihn dazu, sich mit ihr zu bewegen.
Ihre Hüften rollten bewusst zurück, nahmen ihn tiefer auf, und ein tiefes, selbstbewusstes Geräusch entwich ihren Lippen.
Etwas in ihr war erwacht.
Sie blickte über ihre Schulter, goldene Augen leuchteten schwach, ihr Haar klebte an ihrer erröteten Haut.
"Ich bin dran," sagte sie, ihre Stimme heiser, aber fest.
Ethan blinzelte—überrascht—aber mehr als bereit. Bis jetzt hatte sie gekeucht, gezittert, gebettelt.
Aber jetzt? Jetzt hatte sie die Kontrolle. Bewegte sich mit Präzision. Mit Hunger. Mit Wissen.
Sie begann sich zu bewegen, zunächst langsam, die Hüften kreisten mit einer bewussten Anmut, die ihn atemlos machte.
Jede Bewegung war selbstbewusst, kalkuliert und intensiv erotisch. Es war, als wüsste sie plötzlich jeden Winkel, jede Bewegung, jeden Punkt, der ihn die Kontrolle verlieren lassen würde.
"W-Was zum Teufel...?" stöhnte Ethan, seine Augen fielen zu, als sie das Tempo übernahm.
Dann
Ding!
Ein sanfter Klang hallte in Ethans Kopf wider, gefolgt von der vertrauten Stimme des Systems.
[Das Succubus-Wappen (Initial) wurde durch eine direkte spirituelle und physische Verbindung erweckt.
Eine Bindung wurde mit Seraphina Nocturne hergestellt.]
Als er dies hörte, spürte er Veränderungen in seinem Körper und Gesicht.
Seine Verbindung mit ihr vertiefte sich. Eine neue Schicht des Verständnisses legte sich über ihn, wie ein Schleier, der gelüftet wurde.
[Bindungsstärke hat zugenommen.
Dein sexuelles Wissen wurde verbessert.
Dein Aussehen hat sich leicht verbessert. (Charme +2)
Instinktive Erfahrung wurde synchronisiert.]
Dann sprach die Stimme wieder—ruhig, selbstbewusst und endgültig.
[Glückwunsch, Gastgeber. Deine Blutlinie erwacht weiter. Von nun an wird deine Präsenz einen stärkeren Einfluss auf Partner haben, die das Wappen tragen.]
Ethan spürte es sofort.
Seine Konzentration schärfte sich. Seine Bewegungen passten sich ohne Nachdenken an. Er reagierte nicht nur—er wusste. Wo er berühren sollte. Wie er sich bewegen sollte. Wann er sich zurückhalten und wann er loslassen sollte. Und Seraphina spürte die Veränderung auch.
Ihre Lippen öffneten sich, als ihr Körper zitterte—nicht vor Überraschung, sondern vor Befriedigung.
"Ohhh... jetzt geht es erst richtig los," flüsterte sie, drückte ihn leicht zurück und passte den Winkel mit geübter Anmut an, als hätte sie es hundertmal getan.
Keiner von ihnen bemerkte das schwache schimmernde Leuchten um ihre Körper oder die Art, wie ihre Auren begonnen hatten, im Einklang zu pulsieren.
Sie rollte mit den Hüften, und seine Länge glitt tief hinein, streifte perfekt ihren G-Punkt. Sie wiegte ihren Hintern zurück, und der Druck war exquisit, neckte seine Hoden.
Er stöhnte, sein Atem schwer, seine Muskeln brannten, als er nachgab und ihren Rhythmus aufnahm, Stoß für Stoß.
Es gab jetzt keine Eile mehr. Nur ein langsamer, tiefer Aufbau, beide wussten, wohin es führen würde, aber genossen die Fahrt.
Das Geräusch ihrer sich vereinigenden Körper hallte im Raum wider, vermischt mit dem nassen, erhitzten Klatschen von Fleisch auf Fleisch.
Die Zeit schien zu verschwimmen.
Sie bewegten sich wie eins, ihre Sinne aufeinander abgestimmt.
Seraphinas Atmung wurde schwerer, und ihre Stöhnen kamen schneller, jedes ein wenig rauer als das letzte.
Aber sie gab nicht auf.
Mit jeder Bewegung ihrer Hüften, jedem zitternden Seufzer, jedem Zittern wurden ihre Bewegungen stärker, sicherer.
Sie wusste, was sie wollte.
Und er wusste, was sie brauchte.
"Ich bin kurz davor," knurrte er.
"Komm mit mir."
Seraphina nickte, ihr Gesicht gerötet, ihr Ausdruck verschwommen vor Verlangen.
"I-In mich hinein," keuchte sie.
"Gib es mir."
Er stöhnte, und sein Griff um ihre Hüften verstärkte sich.
Seine Stöße wurden schneller, intensiver, und ihr Körper reagierte.
Sie bog ihren Rücken durch, drängte sich näher, ließ ihn die Kontrolle übernehmen.
Und genau so war es zu viel.
Sie zerbrach.
"Fuck... E-Ethan..."
Ihr Orgasmus riss durch sie hindurch, entlockte ihr einen heiseren Schrei.
Ihre Muschi zog sich um ihn zusammen, und ihr Körper bebte, ihre inneren Wände drückten seinen Schwanz fest.
Das war alles, was es brauchte.
Er ließ los, stieß ein letztes Mal in sie und ließ seine Erlösung übernehmen.
Eine Welle von Hitze schoss durch seinen Körper, seine Muskeln spannten sich an, sein Kiefer verkrampfte sich.
Sein Schwanz pulsierte in ihr, pumpte dicke Seile heißen Spermas tief in ihre Muschi.
Die Empfindung löste einen weiteren Höhepunkt aus, und ihre Säfte flossen, ihr Körper zitterte vor Lust.
Die Luft war erfüllt vom Duft des Sex, ihr Schweiß vermischte sich, ihre Stimmen verwoben sich zu einem wortlosen Chor.
Langsam brachen sie zusammen, ihre Herzen rasten, ihre Körper erschöpft.
"Nngh, Gott, das war unglaublich," stöhnte Seraphina, ihre Augen flatterten, als sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
"Mhm," murmelte Ethan und zog sie näher.
Er schmiegte sich an ihre Halsbeuge, spürte ihre Wärme, atmete ihren Duft ein.
Ihre Präsenz.
Und damit schliefen sie in den Armen des anderen ein.